Ein interessanter Aspekt, den wir bisher noch nicht angesprochen haben, ist die Frage des Zugangs und der Inklusion, die digitale Kunstformen bieten könnten. Während traditionelle Kunst oft an physische Räume gebunden ist, ermöglicht die Digitalisierung, dass Kunst einem viel breiteren Publikum zugänglich gemacht werden kann – sei es durch virtuelle Museen oder Online-Ausstellungen.
Das könnte insbesondere in Regionen von Bedeutung sein, in denen der Zugang zu kulturellen Einrichtungen eingeschränkt ist. Digitale Kunst und Kultur könnten somit dazu beitragen, eine globalere und inklusivere Kunstlandschaft zu schaffen, in der mehr Menschen die Möglichkeit haben, Kunst zu erleben und selbst zu schaffen.
Es bleibt jedoch die Frage, ob die digitale Erfahrung die gleiche emotionale Tiefe vermitteln kann wie das direkte Erleben von Kunst in einem physischen Raum. Was denkt ihr? Ist die emotionale Verbindung zu Kunst durch die Digitalisierung gefährdet, oder kann sie sogar verstärkt werden?
Freue mich auf eure Gedanken dazu!
Stardust